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Ein bewegender und ein voller Monat – das war dieser Februar 2021 für mich. Ich konnte mich üben im Annehmen und Empfangen. Und gleichzeitig so vieles in Bewegung bringen – im Inneren und im Außen. Was für ein schöner Monat!

Ich bin in der Zeitung! – Interview in der Herzstück

Ende Oktober 2020 hatte ich die Anfrage zu einem Interview für die Zeitschrift „Herzsstück“ zu dem Thema: Neugeburt ins eigene Leben und wie wir in die Zeit der Schwangerschaft und Geburt zurückreisen und Heilung erfahren können.

Ich habe mich total über diese Anfrage gefreut, da es ein absolutes Herzensthema von mir ist. Denn in vielen Hypnose-Sitzungen in meiner Praxis spielt genau die Zeit im Mutterleib eine zentrale Rolle. Voller Aufregeung habe ich nach einem Telefonat mit der Redakteurin sofort zugesagt. In wenigen Tagen entstanden der Artikel, das Interview und die Meditation „Willkommen im Leben“. Diese Meditation kannst du übrigens auch als Audio auf meiner Webseite anhören.

Mitte Februar ist die Zeitschrift mit meinem Interview erschienen – und wie ich finde, ein sehr ansprechender und berührender Artikel!

Ausgabe März/April 2021

Frühlingshaftes Fotoshooting

Ich brauche dringend neue Fotos von mir! Mit zunehmender Sichtbarkeit durch Blog-Artikel und auf Social-Media habe ich gemerkt, dass mir einfach Fotos von mir fehlen. Fotos, die mir gefallen und die ich gut dafür nutzen kann.

Für das (bei Minus 16 Grad) vereinbarte Foto-Shooting mit Andrea Scheffer vom Photo-Room hatten wir dann einen herrlich frühlingshaften Tag, viel Spaß und tolle Motive direkt vor meiner Haustür. Es hat sich einfach völlig leicht und entspannt angefühlt – und genau so sind die Bilder, die dabei entstanden sind. Jetzt habe ich die Qual der Wahl um die schönsten und passendsten auszuwählen!

Vielleicht noch etwas, was mich ganz persönlich freut: mein letztes Shooting mit Andrea ist genau 3 Jahre her. Auch damals war es ein entspanntes Shooting in meiner (alten) Praxis. Wenn ich allerdings die Fotos von diesem Jahr sehe, mein Gefühl zu den Fotos und während des Shootings und mich selber auf den Fotos sehe – dann habe ich einfach das Gefühl, dass in diesen 3 Jahren so viel persönliches Wachstum geschehen ist. Eine Veränderung, die auf den Bildern sichtbar ist. Ich war mir dessen überhaupt nicht bewusst. Es berührt und freut mich unglaublich, auf den Bildern zu sehen wie ich wachse – eine ganz besondere Form der Selbstbestätigung und -erfahrung.

Den Körper arbeiten lassen: Joggen, Faszien-Kurs, Yoga, Body-Release

Ich weiß gerade keine bessere Überschrift für diesen wichtigen Teil im Februar 2021. Noch mehr als im Januar standen bei mir die Körper-Erfahrungen im Mittelpunkt: Yoga, Joggen und die Selbstheilungmethode BodyRelease (ich habe dazu schon im Monatsrückblick Januar geschrieben). Neu hinzugekommen ist ein Kurs im Faszienstretching.

  • Yoga:
    • ich übe selber für mich wieder regelmäßig Yoga
    • meine Yoga-Kurse finden weiterhin über Zoom statt
  • Joggen:
    • endlich wieder begonnen und endlich geht es wieder leicht und freudig – Yeah!
  • BodyRelease
    • durch wöchentliche Treffen und tägliches Üben komme ich in sehr tiefe Körperprozesse
  • Faszienstretching
    • ein 14 Tage Online-Kurs mir überraschenden Übungen und Effekten und viel Muskelkater

Bei all dem stellt sich mir die Frage: wieviel können wir allein über den Körper an unseren Themen arbeiten, das Wohlbefinden stärken und die Freude steigern? Während ich das schreibe, kommt gerade die Antwort in meinem Kopf, dass das ja ganz klar und einfach ist. Klar steigere ich meine Lebensfreude und Gesundheit, wenn ich regelmäßig joggen gehe oder Yoga mache. Ich meine aber tatsächlich die tieferen Veränderungen und das Lösen von Themen – ohne es, wie sonst üblich, über den Kopf zu machen. Auch da ist mir vieles aus der körperorientierten Traumatherapie bekannt. Aber was ist, wenn der Körper einfach nur durch wiederholte positive Gefühle und Erfahrungen, Veränderung geschehen lässt? Dazu wird es einen eigenen Blog-Artikel geben.

Das war mein ganz persönliches Forschungsthema im Februar 2021, am eigenen Leibe sozusagen. Und wird es darüber hinaus auch noch weiter sein. Denn ich bin so gestrickt, dass ich zuerst immer selber etwas erfahren, begreifen und verstehen muss, bevor ich es in meiner Praxis oder in meinen Kursen anwende. Mir schwebt dazu ein gutes und ergänzendes körperorientiertes Angebot im Kopf herum.

Bloggen, eine Buddy und frei von der Leber weg schreiben

Das Bloggen bekommt einen festen Platz in meinem Alltag und trägt die ersten Früchte. Hat sich das Bloggen im Januar noch sehr neu und fremd angefühlt, ist es jetzt schon zu einer liebgewonnenen Routine geworden und ich bin gespannt auf jedes neue Thema, dass Judith Peters in der Content Society von Woche zu Woche vorschlägt. Ich erlebe, wie es mir damit geht, ob es mir leicht fällt zu schreiben, ob ich irgendwo hake oder welche Prozesse ich durchlebe. Das ist jede Woche neu spannend. Zum Glück habe ich in meinem Buddy Silvia Lauterbach an der Seite – eine tolle Feedbackgeberin und Austauschpartnerin.

Ich merke, wieviel ich zu sagen habe und über was ich alles gerne schreiben möchte. Persönliche Themen, Erfahrungen und Fachartikel aus meiner Praxis oder über Themen, die mich wirklich beschäftigen. So wie im Februar mein bisher persönlichster Artikel über Gewalt unter der Geburt entstanden ist. Ich merke an den Rückmeldungen, dass Menschen meine Artikel lesen und ich etwas damit bewegen kann. Sei es, um zu informieren, etwas zu erklären, mich persönlich zu zeigen oder auch damit zu berühren. Ich bin jetzt nach den ersten 8 Blog-Artikeln und Wochen so froh über die Entscheidung das Bloggen mit Unterstützung der Menschen in der Content Society zu lernen!

Was war sonst noch los im Februar?

  • Die Entdeckung des Buches: „Die 1% Methode“ von James Clear – eine wirkliche Entdeckung. Absolut empfehlenswert!
  • Durch den Schnee hatte ich eine Woche fast frei, da hier in Nordhessen der Verkehr zusammengebrochen ist 😉
  • Wie haben die Pflanzen und das Saatgut für den Garten bestellt – Duft- und Blühpflanzen und ganz viel Blattgemüse
  • auch im Februar war der Wald mein Ort zum Auftanken und für Begegnungen mit Freunden

Ausblick auf den März 2021

  • mein Praxis-Terminkalender ist für die ersten Märzwochen komplett voll 🙂
  • ich freue mich auf die Gartenarbeit, um all die Pflanzen in den Boden zu bringen
  • Am 21.3.2021 ist der „Tag des Waldes“ und wir planen dazu eine Aktion – Waldbaden, Waldmandala, oder…?
  • wahrscheinlich mein zweiter Geburtstag im Lockdown 🙁
  • ganz viele Dinge aus dem Buch „Die 1% Methode“ von James Clear umsetzen
  • ich will endlich meine Webseite umgestalten
  • ich plane, endlich meinem Apfel-Ekel anzugehen